Agile Prozessgestaltung wie im Film

„Scribble“ bedeutet wörtlich kritzeln. Beispielsweise bezeichnet man damit in der Werbebranche eine grobe Entwurfsskizze. Die Scribble-Methode zur agilen Prozessgestaltung arbeitet ebenfalls mit groben Skizzen zur Visualisierung von Prozessen. Die Vorgehensweise ist ähnlich wie die Gestaltung eines Films oder eines Theaterstücks. So werden beispielsweise Drehbücher und Storieboards erstellt, um die Prozesse einfach und intuitiv zu dokumentieren.

Typische Einsatzszenarien sind die schnelle Etablierung agiler Ablauforganisationen, die Einführung von Prozessen in traditionellen Organisationen und die Schaffung von Akzeptanz für Prozesse.

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Agilität und Prozessmanagement – wie passt das zusammen?

„Brauchen wir noch Prozesse oder arbeiten wir jetzt alle agil?“ lautet die etwas provozierende Frage im Titel eines kürzlich erschienen Whitepapers aus dem Hause BPM&O. Es dürfte nicht verwundern, dass die Autoren als erfahrene Prozessmanagement-Experten darlegen, dass agile Methoden und Vorgehensweisen keine Alternativen zum durchgängigen Management der Geschäftsprozesse darstellen. Agile Ansätze können aber in vielen Bereichen des Prozessmanagements nutzbringend eingesetzt werden und zur Ergänzung und Weiterentwicklung herkömmlich genutzter Methoden dienen.

Interessant an dem Whitepaper ist vor allem, dass die verschiedenen Bereiche des Prozessmanagements systematisch daraufhin untersucht wurden, wie und an welchen Stellen agile Prinzipien angewandt werden können. Zudem

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