Social BPM-Fähigkeiten von Prozessmanagement-Tools

Cover_Social_BPM_StudieDer Begriff „Social BPM“ ist nicht ganz leicht zu fassen. Angesichts der Verbreitung von sozialen Netzwerken und „Social Software“ im Unternehmen liegt es nahe, dass diese auch sehr nützlich für das Geschäftsprozessmanagement sein können – zumal es bei der Definition und Ausführung von Prozessen praktisch immer erforderlich ist, dass mehrere Beteiligte erfolgreich zusammenarbeiten. Doch welche konkreten Einsatzmöglichkeiten gibt es für Newsfeeds, Kontakte, Kommentarfunktionen, Wikis etc. im Prozessmanagement und welchen Nutzen bringen Sie?

Die Autoren der vorliegenden Studie haben zunächst die bestehenden Potenziale in den unterschiedlichen Phasen des Prozessmanagement-Kreislaufs herausgearbeitet. So bietet Social BPM

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Praxisforum zum agilen Prozessmanagement

Zum Einsatz agiler Verfahren in der Softwareentwicklung wurden bereits zahlreiche Praxiserfahrungen gesammelt. Aus anderen Bereichen sind agile Ansätze hingegen noch weniger bekannt, obwohl sie sich auch außerhalb der IT immer weiter verbreiten. Hierzu führt das Praxisforum BPM und ERP am 27. November in Koblenz eine Veranstaltung durch. Ayelt Komus von der Hochschule Koblenz diskutiert dort die Ergebnisse der Studie „Status Quo Agile“

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Sammelband über Social BPM

Cover Social BPMMan mag „Social BPM“ als neues Buzzword abtun, doch liegt es angesichts des Erfolgs von sozialen Plattformen wie Facebook und Co. schon nahe, über die Nutzung von „Social Software“ für das Geschäftsprozessmanagement nachzudenken. Schließlich geht es in Geschäftsprozessen darum, dass Menschen kooperieren und kommunizieren. Hinzu kommt, dass herkömmliche Business Process Management-Systeme einem relativ mechanistischen Ansatz folgen und daher vor allem für standardisierbare Prozesse geeignet sind, bei denen es nur wenige Abweichungen gibt. Bei weniger gut vorhersehbaren und wissensintensiven Prozessen können soziale Plattformen, Kurznachrichtendienste, Blogs etc.

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