Marktstudie über Prozessmodellierungs-Tools

Wer seine Geschäftsprozesse managen will, muss sie kennen. Auch wenn es noch genug Unternehmen gibt, die ihre Prozesse mit reinen Präsentations- oder Grafiktools bzw. in Form von Texten oder Tabellen erfassen, wird man ab einem gewissen Umfang der Modelle nicht umhin kommen, sich nach einem geeigneten Modellierungstools umzusehen. Bei dieser Auswahl hilft einem die neue Studie des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO). Die Verfasser haben insgesamt 18 Werkzeuge, die im deutschsprachigen Raum verbreitet sind, anhand eines umfangreichen Kriterienkatalogs untersucht.
 Unter den Workflow-Experten scheint es viele musikalische Menschen zu geben. Wie anders wäre die Verwendung von Begriffen wie „Orchestrierung“ und „Choreographie“ zu erklären, mit denen das koordinierte Zusammenspiel verschiedener Services oder der abgestimmte Nachrichtenaustausch zwischen ansonsten unabhängigen Prozessen bezeichnet werden. Beide Begriffe spielen auch im Buch
Unter den Workflow-Experten scheint es viele musikalische Menschen zu geben. Wie anders wäre die Verwendung von Begriffen wie „Orchestrierung“ und „Choreographie“ zu erklären, mit denen das koordinierte Zusammenspiel verschiedener Services oder der abgestimmte Nachrichtenaustausch zwischen ansonsten unabhängigen Prozessen bezeichnet werden. Beide Begriffe spielen auch im Buch  Unter dem Motto „Prozesse – Menschen – Werkzeuge“ steht das „
Unter dem Motto „Prozesse – Menschen – Werkzeuge“ steht das „ Prozesse modellieren ist eine Sache, Prozesse analysieren und verbessern eine andere. Wie hilft einem ein Modell dabei, Probleme und Verbesserungspotenziale zu finden? Es gibt natürlich eine Reihe von Analyse-Verfahren auf Basis von Prozessmodellen, wie z. B. die Analyse auf Organisations- und Systembrüche, die Auswertung hinterlegter Kennzahlen, Simulation, Prozesskostenrechnung usw. Daneben eignen sich Prozessmodelle aber auch hervorragend als Kommunikationsgrundlage um Schwachstellen und Änderungsvorschläge im Rahmen eines Workshops mit den Prozessbeteiligten zu erarbeiten.
Prozesse modellieren ist eine Sache, Prozesse analysieren und verbessern eine andere. Wie hilft einem ein Modell dabei, Probleme und Verbesserungspotenziale zu finden? Es gibt natürlich eine Reihe von Analyse-Verfahren auf Basis von Prozessmodellen, wie z. B. die Analyse auf Organisations- und Systembrüche, die Auswertung hinterlegter Kennzahlen, Simulation, Prozesskostenrechnung usw. Daneben eignen sich Prozessmodelle aber auch hervorragend als Kommunikationsgrundlage um Schwachstellen und Änderungsvorschläge im Rahmen eines Workshops mit den Prozessbeteiligten zu erarbeiten. In
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