Prozessanwendungen mit SAP BPM entwickeln

Cover BPM mit SAPEine gut nachvollziehbare und umfassende Einführung in die Entwicklung und Ausführung von Prozessen mit SAP Netweaver BPM bietet das vorliegende Buch. Anhand eines Beispielprozesses zur Abwicklung von Ersatzteilaufträgen beschreiben die Autoren den kompletten Weg von der fachlichen Prozessbeschreibung bis zum ausführbaren Prozessmodell mit allen erforderlichen Details. Ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen mit zahlreichen Screenshots helfen dabei, diese Entwicklung selbst am System nachzuvollziehen. Zudem stehen das Prozessmodell und sämtliche verwendete Dateien zum Download zur Verfügung. Auch die Konfiguration des Systems, die Ausführung und Administration der laufenden Prozesse sowie das Monitoring und Reporting des Prozessgeschehens werden ausführlich beschrieben.

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IT-Systeme integrieren

Cover Enterprise Systems IntegrationMöchte man eine möglichst nahtlose IT-Unterstützung für Geschäftsprozesse erreichen, wir man häufig nicht umhin kommen, verschiedene im Unternehmen vorhandene Systeme miteinander zu verbinden. Die Möglichkeiten hierfür reichen von individuell programmierten Punkt-zu-Punkt-Verbindungen bis zur Service-Orchestrierung mit Hilfe von Process Engines. Dieses englischsprachige Buch führt auf fundierte und verständliche Weise in alle wichtigen Integrationstechniken und -konzepte ein. Die konkrete Umsetzung der erläuterten Ansätze wird am Beispiel der bekannten und in der Praxis verbreiteten Integrationsplattform BizTalk Server von Microsoft illustriert. Die prinzipiellen Ausführungen sind aber unabhängig von einer bestimmten Implementierung, und es wird auch immer wieder auf Umsetzungsmöglichkeiten im Java-Umfeld eingegangen. Das Buch ist daher für jeden an der Thematik Interessierten geeignet, unabhängig davon, welche konkrete Technologie eingesetzt werden soll.

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Kostenloses E-Book mit umfassendem Überblick zu iBPMS

intelligent-bpm-next-waveSeit einiger Zeit bzeichnet jeder BPMS-Hersteller sein System als „intelligentes BPMS“ (iBPMS). So auch die Firma Pegasystems. Das auf der Pega-Website zum kostenlosen Download angebotene, englischsprachige E-Book gibt auf insgesamt 212 Seiten einen umfassenden Überblick über alle Aspekte eine iBPMS. Der Autor diskutiert u. a. Themen wie Business Rules, Performance Management, SOA, Social Networking, Mobiles BPM, Case Management, BPM in der Cloud, Modernisierung von Alt-Anwendungen, Enterprise Content Management, Customer Relationship Management und das „Internet of Everything“. Auch methodische Aspekte wie BPM Governance, die Unterstützung von Real-Time Lean Six Sigma und agile Entwicklung werden beschrieben.

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Effektif – Von der To Do-Liste zum Workflow

Screenshot BPMS EffektifNormalerweise ist es schon recht aufwändig, bis man auf einem Business Process Management-System (BPMS) einen neuen Prozess mit allen Regeln, Daten und Benutzerdialogen zum Laufen gebracht hat. Mit dem kürzlich veröffentlichte Cloud-basierten BPMS „Effektif“ soll das anders werden. Ohne technische Kenntnisse soll praktisch jedermann in der Lage sein, binnen kürzester Zeit seinen ersten Ablauf durchzuführen.

Anders als sonst üblich, ist es nämlich nicht unbedingt erforderlich, zunächst ein Prozessmodell zu erstellen.

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Die Sache mit den Daten in den Prozessen

Ein häufig vernachlässigtes Thema greift das Whitepaper „Untangling Spaghetti BPM“ des BPMS-Herstellers Bizagi auf: Der Umgang mit Daten in automatisierten Geschäftsprozessen. In jedem BPMS gibt es die Möglichkeit, über Konnektoren auf Datenbanken zuzugreifen und die entsprechenden Daten auf Prozessvariablen zu mappen. Bei kleinen, weitgehend isolierten Prozessanwendungen funktioniert das auch ganz gut.

Problematisch wird es

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Agenten – Schlüsseltechnologie für intelligente BPMS?

Cover Business Process Management - The Next WaveDie Gartner Group hat den Begriff „Intelligent Business Process Management Systems“ (iBPMS) geprägt. Von herkömmlichen BPMS mit relativ starren, vordefinierten Abläufen unterscheiden sich solche intelligenten BPMS durch folgende Eigenschaften:

  • Sie arbeiten zielorientiert und können die von den Prozessen erstellten Ergebnisse so anpassen, dass die Ziele auch unter geänderten Rahmenbedingungen möglichst gut erreicht werden.
  • Dezentrales, verteiltes Business Rules Management ermöglicht die Verarbeitung komplexer Regeln und Regularien.
  • On Demand-Analysen unterstützen die Anpassung und Verbesserung von Prozessen in Echtzeit.
  • iBPMS prüfen ständig, ob relevante Ereignisse eingetreten sind, und reagieren sofort darauf.
  • Sie integrieren die Funktionen Sozialer Software und unterstützen die menschlichen Bearbeiter bei ihren Aufgaben.

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BPM-Suites auf den Zahn gefühlt

BPMS-Studie CoverDie Macher der vorliegenden Studie beschränkten sich nicht darauf, Feature-Listen zu vergleichen. Sie untersuchten die BPM-Systeme anhand eines konkreten Beispielszenarios. Die Anbieter mussten einen vorgegebenen Prozess umsetzen und diesen in einem Workshop vorführen. Zu den Aufgaben gehörte es beispielsweise auch, Änderungen zur Laufzeit durchzuführen.

Auf diese Weise konnten sich die Studien-Autoren vom Fraunhofer IESE und der Firma SP Consulting ein recht konkretes Bild von der Mächtigkeit und der Handhabung der betrachteten Systeme machen. Bewertet wurden u. a. die Modellierung, die Umsetzung, die Ausführung, die Administration und das Controlling der Prozesse, aber auch das Laufzeitmanagement und die BPM Governance.

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Vorstellung Fraunhofer BPMS-Studie am 10.12.

Im Rahmen einer breit angelegten qualitativen Marktanalyse hat das Fraunhofer Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE) eine Reihe führender BPM-Suites untersucht. Was ist neu, was ist Stand der Technik, was leisten diese Programme?

Die Studienergebnisse werden am 10. Dezember 2012 in Kaiserslautern vorgestellt. Neben der Präsentation der Studienergebnisse steht eine Reihe interessanter Vorträge auf dem Programm, unter anderem über BPM bei Adidas.

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Schneidern Sie sich eine Process App mit dem Process Tailor

Process Tailor„To tailor“ bedeutet „maßschneidern“. Mit dem „Process Tailor“ der Firma Scheer Management kann man Prozessmodelle maßschneidern. Legt ein Unternehmen beispielsweise einen Standardprozess für die Einstellung neuer Mitarbeiter fest, dann können die verschiedenen Landesgesellschaften diesen Standardprozess zurechtschneiden, um ihn an ihre speziellen Anforderungen und Gegebenheiten anpassen. Die entstehenden Varianten stehen nach wie vor in Beziehung zueinander, und bei einer Änderung des Standardprozesses können die maßgeschneiderten Varianten mit Hilfe eines automatischen Vergleichs leicht angepasst werden. Das ist sicherlich ein nützliches Feature für ein Modellierungstool, allerdings noch nichts Spektakuläres.

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kiwiw: BPM und Case Management gehen auch ganz einfach

Screenshot_kiwiwHerkömmliche Business Process Management-Systeme (BPMS) sind insbesondere für stark standardisierte Prozesse geeignet, die sehr oft wiederholt werden. Problematisch wird es, wenn es sehr viele unterschiedliche Varianten gibt, und wenn die Mitarbeiter die Prozesse erst während der Durchführung situationsbezogen variieren. Aus diesem Grund entstanden in jüngerer Zeit Systeme für das Adaptive Case Management (ACM), bei denen im Gegensatz zu herkömmlichen BPMS nicht der modellierte Ablauf im Vordergrund steht, sondern die zu einem Fall gehörenden Daten und Informationen.

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