PEX The Global State of Process Excellence

Als wichtigste Herausforderung nannten die 851 Teilnehmer der diesjährigen PEX-Studie zur Process Excellence die Verbindung von Prozessverbesserungsinitiativen mit der Unternehmensstrategie. Auch die dauerhafte Verankerung von Veränderungen sowie die Ausrichtung des gesamten Unternehmens auf den Kunden sind Themen, die vielen Prozessmanagern auf den Nägeln brennen.

Womit beschäftigen sich konkrete Initiativen in den kommenden Jahren? An erster Stelle steht das Thema Führung und Kultur, gefolgt von Prozessautomatisierung und Prozess-Redesign.

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Orientierung im BPM-Berater- und Toolmarkt

Die Märkte für Prozessmanagement-Beratung und -Software sind nicht ganz leicht durchschaubar. Das Prozessmanagement-Portal „Der Prozessmanager“ möchte hier mit einem Beratungs-Radar und einem Software-Radar Orientierung bieten. Im Software-Radar sind die 30 am weitest verbreiteten Tools aus dem deutschsprachigen Raum gelistet. Das Berater-Radar enthält die Top 30 Prozessmanagement-Beratungen in Deutschland, wobei Bewertungen von Kununu und das Berater-Ranking … Weiterlesen

Aktuelle Beiträge zum IT-Management

Im Zeitalter der Digitalisierung kommen viele neue Herausforderungen auf das IT-Management zu. Die 15 Beiträge des vorliegenden Herausgeberbands liefern hierfür eine Reihe von Lösungsansätzen. Das Buch ist in drei Teile untergliedert: Strategische Ausrichtung der IT, Digitalisierung und Best Practices für aktuelle IT-Trends.

Im ersten Teil zur strategischen Ausrichtung werden unter anderem ein IT Reifegradmodell und ein Target Operation Model vorgestellt, und es wird diskutiert, wie für die Digitalisierung geeignete Mitarbeiter begeistert und an das eigene Unternehmen gebunden werden können.

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Digitalisierung und Industrie 4.0 – nicht immer ganz einfach

Inge Hanschke ist vor allem für ihre Werke zum Enterprise Architecture Management und IT-Management bekannt. Diese Themen spielen auch in dem neuen Buch eine wichtige Rolle, diesmal in Bezug auf das Thema Digitalisierung und Industrie 4.0. Nach einem einführenden Überblick über digitale Strategien und Beispiele für neue Geschäftsmodelle wird ein Framework vorgestellt, das als Grundlage zur systematischen Entwicklung von Digitalisierungs-Initiativen dienen kann. In diesem Zusammenhang werden auch die wichtigsten aktuellen Technologien diskutiert, die häufig im Rahmen von Digitalisierungsstrategien zum Einsatz kommen. Den unter dem Schlagwort „Industrie 4.0“ zusammengefassten Digitalisierungsansätzen in produzierenden Unternehmen ist ein eigenes Kapitel gewidmet.

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iGrafx Platform: Die Zusammenhänge im Fokus

Bei vielen Modellierungswerkzeugen und -plattformen steht vor allem die grafische Modellierung im Vordergrund. iGrafx legt den Fokus stärker auf das Zusammenspiel von Prozessen, Aufbauorganisation, Strategien, Anforderungen, IT-Systemen und vielen weiteren Elementen. Selbstverständlich bietet auch die web-basierte iGrafx-Plattform eine leistungsfähige Modellierungsoberfläche an, mit der man BPMN-Prozessmodelle erstellen kann. Die eigentliche Stärke des Systems liegt jedoch vor allem in seinem umfangreichen Repository mit zahlreichen Auswertungsmöglichkeiten, u. a. in Form von Reports oder Charts, die in individuell zusammenstellbare Dashboards integriert werden können.

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Beispiele für erfolgreiche Prozessmanagement-Initiativen

Insgesamt zehn Unternehmen berichten in dem neu erschienenen Praxisband über ihre z. T. bereits langjährigen Erfahrungen mit dem Prozessmanagement. Darunter finden sich so klangvolle Namen wie Bayer, Deutsche Post, Merck und Boehringer Ingelheim. Auch das Softwarehaus SAP gewährt einen Einblick in das Management der eigenen Geschäftsprozesse.

Ein Beitrag des Landschaftsverbands Rheinland zeigt auf, wie Prozessmanagement in einer dezentralen Behörde funktionieren kann. Und dass das Thema nicht nur etwas für Großunternehmen ist, beweist der mittelständischen Lebensmittelhersteller Taifun-Tofu mit seinem Bericht vom erfolgreichen Aufbau eines integrierten Managementsystems.

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Konzepte und Technologien für „Unternehmen 4.0“

In diesem Buch fasst der Pionier des Geschäftsprozessmanagements, August-Wilhelm Scheer, seine Sicht auf die Digitalisierung von Unternehmen zusammen. Der erste Teil des Werkes ist der Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle gewidmet. Hierfür werden die wichtigsten Erfolgstreiber identifiziert, wie z. B. die weitgehenden Möglichkeiten der Personalisierung, grenzkostenarme Produkte und Dienstleistungen, Smart Services und künstliche Intelligenz.

Konkrete Umsetzungsmöglichkeiten werden anhand der Branchen Unternehmungsberatung, Industrie und Hochschulen beschrieben. Die Auswahl dieser Branchen kommt nicht von ungefähr. So war Scheer Hochschullehrer und Gründer mehrerer Beratungsunternehmen. Mit Industrieunternehmen und ihren Abläufen befasste er sich bereits in den 1980er Jahren. Fast jeder Wirtschaftsinformatiker

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Wie man Software konsequent modularisiert

In diesem Buch dreht sich alles um eine Frage: Wie zerlegt man eine Software sinnvoll in einzelne Komponenten? Damit ist auch bereits die wichtigste Aufgabe eines Software-Architekten umrissen. Wichtigstes Prinzip ist es, die Komponenten möglichst lose miteinander zu koppeln. Der Autor verfolgt dieses Prinzip sehr konsequent. Und so rät er dringend von einigen häufig anzutreffenden Mustern ab. So führt z. B. der Einsatz eines Enterprise Service Bus (ESB) als zentraler Mediator meist dazu, dass relativ viel Logik in diese zentrale Komponente wandert, wodurch hohe gegenseitige Abhängigkeiten zwischen dem ESB und den verbundenen Komponenten führt. Besser ist der Ansatz der „Dumb Pipes and Smart Endpoints“, d. h. leichtgewichtige Kommunikationsstrukturen, bei denen die Logik in den angeschlossenen Komponenten verbleibt.

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Prozessmanagement-Plattform Symbio bietet vielfältige Prozessdarstellungen

Vom Prinzip her ähneln sich viele Web-basierte Plattformen für das Geschäftsprozessmanagement. Zu den typischen Funktionalitäten gehören unter anderem die grafische Modellierung von Prozessen, die Verknüpfung mit anderen Inhalten wie Organisationseinheiten oder IT-Systemen, ein integriertes Repository mit verschiedenen Analyse- und Auswertungsmöglichkeiten, benutzerfreundliche Darstellungen in Prozessportalen sowie Diskussions- und Kollaborationsmöglichkeiten. Auch Symbio bietet all diese und weitere Features, wie

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Prozessmodelle konfigurieren digitalen Assistenten

Das Thema Sozialversicherungen ist sehr komplex. Um insbesondere kleinere Arbeitgeber über ihre Rechte und Pflichten zu informieren, wurde im Auftrag des Bundesarbeitsministeriums das „Informationsportal für Arbeitgeber“ geschaffen. Soll etwa ein Beschäftigungsverhältnis geändert werden, so muss man einige Fragen beantworten und erfährt dann, wie sich der jeweilige Fall auf die Sozialversicherungspflicht auswirkt. Der Fragenkatalog ist dynamisch. So bestimmen die bereits gegebenen Antworten, welche Fragen als nächstes gestellt werden. Das Besondere bei diesem digitalen Assistenten: Die Oberfläche und die dahinter liegende Logik sind nicht individuell programmiert, sondern aus einem BPMN-Prozessmodell generiert worden.

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